History

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Herbert Karrer begann mit dem Motorsport im Jahr 1988. Seine Anfänge waren auf 2 Rädern im damaligen Honda Cup. Herbert konnte sich schon damals unter den Top 10 im Honda Cup platzieren.

Doch der Reiz im Rennauto zu fahren war sehr groß. Deshalb baute er sich im Jahr 1999 einen 3er Golf GTI für Rallycrossrennen.                                                                                                                              Mit wenig Budget aber mit viel Ergeiz, Mut und tatkräftiger Unterstützung von Freunden schaffte es Herbert  von Anfang an um die vorderen Ränge mitzukämpfen.                                                                                                                     Seine ersten Podiumsplätze und sogar der erste Sieg blieben nicht lange aus. In Sosnova war es dann soweit und Karrer Herbert gewann sein erstes Rennen.  Der zweite Sieg lies nicht lange auf sich warten und so gewann Herbert sogar in Melk. Herbert schaffte die Sensation und wurde im ersten Jahr  3 Gesamt.History

Im nächsten Jahr kam dann der Umstieg in die Rundstreckenszene.  Das war der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Mit dem neuen Rennauto, einem Seat Ibiza Cupra hat alles begonnen.  Das genaue Fahren auf der Ideallinie und am Limit eines Autos das kann Herbert perfekt. Er verbesserte sich stetig und wurde im ersten Jahr Gesamt Fünftplazierter. Das Highlight war der 2. Platz in Brünn.

Im Jahr darauf konnte Herbert sogar seinen ersten Sieg erringen und zwar ebenfalls in Brünn.

Ende 2001 bis Anfang 2002 baute sich Herbert ein neues Rennauto auf. Das damalige neue Modell des Seat Ibiza TDi wurde als Rennauto aufgebaut. Damit war Karrer Herbert der Erste weltweit der sich mit einem Diesel gegen die Benzinbetriebenen Konkurrenten auf der Rennstrecke duellierte. Durch die Genauigkeit und Perfektion von Herbert Karrer´s Fahrkünste gelang ihm von Anfang an der Erfolg in der ÖTC. Herbert wurde am A1 Ring, jetziger Red Bull Ring, beim ersten Rennen Zweiter und beim Zweiten Rennen besiegte er die Konkurrenz und Gewann das Rennen!

Dadurch war Herbert vorläufiger Gesamtführender der ÖTC.  Das nächste Rennwochenende war am Salzburgring. Karrer Herbert wurde im ersten Rennen zweiter und im zweiten siebenter. Herbert war durch diese Leistungen ein Mitfavorit auf den heiß umkämpften Meistertitel. Die nächsten Rennen fanden in Brünn statt. An seinem Seat baute Herbert das Fahrwerk um und machte dadurch einen weiteren Schritt nach vorne. Dadurch  konnte er beide Rennen auf Rang 2 beenden. Er war damit mit einem knappen Vorsprung von nur einem Punkt Jahreshalbzeitgesamtführender! Am Hungaroring wurden die nächsten Rennen ausgetragen. Herbert beherrscht den Zweikampf perfekt auf der Rundstrecke. Das Setup war optimal eingestellt und so konnte er mit seiner „Dieselrakete“ wieder zweimal Zweiter werden. Die Spannung wurde immer höher denn das Letzte Rennwochenende stand an. Im Qualifying bei Regen belegte Herbert den 4 Platz, eine gute Ausgangsposition für das Rennen. Das Rennen fand unter trockenen Bedingungen statt und Karrer Herbert startete seine Aufholjagd. Er kämpft sich immer weiter nach vorne und machte immer mehr Boden gut auf den Führenden. In der letzten Runde konnte Herbert sich an die Spitze setzen und gewann das Rennen. Die Ausgangsposition für Herbert war optimal er musste nur als 7 ins Ziel kommen, beim letzten Rennen, dann würde er Meister der ÖTC 2002 sein. Die Wetterverhältnisse waren nicht eindeutig vor dem Letzen Rennen, erst regnete es dann schien wieder die Sonne. Karrer Herbert machte einen gewagten Schritt und montierte Sliks auf seinen Boliden. Am Anfang des Rennens war die Rennstrecke noch nass dadurch wurde Karrer bis auf den siebten Platz durchgereiht, aber gegen Ende trocknete die Strecke auf und Herbert fuhr sensationell auf Platz 2 ins Ziel.

Somit ist Karrer Herbert MEISTER der Österreichischen Tourenwagen Challenge 2002!  ÖTC

Weltweit der ERSTE der mit einem DIESEL-Rennauto gegen Benziner eine Meisterschaft gewann!

Das faszinierte selbst WALTER RÖHRL sodass Herbert Karrer ein ganzes Kapitel in Walter Röhrl´s Buch „Sportlich und sicher Auto fahren mit Walter Röhrl“ bekam.

Im Jahr darauf fuhr Karrer Herbert wieder in der ÖTC mit. Es war das Technikpech das den Niederösterreicher die ganze Saison verfolgte. Durch sehr viele Turboladerschäden an seinem Seat konnte er über den 4 Gesamtrang nicht hinaus.

2005 Organisierte Karrer Herbert die ÖTC aber unter einem anderen Namen. Die TCCA. Es war eine sehr spannende und auf sportlich hohem Niveau gefahrene Serie. Deren Meister Norbert Sulzer wurde.

Bis ins Jahr 2008 organisierte Herbert diverse Autoslaloms bis er dann letztendlich wieder ins Cockpit stieg. In einem BMW 325i E30. Mit diesem Rennauto fuhr er ein paar Rennen in der Österreichischen BMW Challenge Grp.N mit und er sah im letzten Rennen des Jahres am Salzburgring die Zielflagge als Erster.

Vom Rennfieber wider voll gepackt fuhr Herbert im nächsten Jahr die komplette Saison im Österreichischen Suzuki Swift Cup. Dieser reine Markenpokal basierte auf die damalige Basis eines Suzuki Swifts.  In seinem ersten Jahr im Swift Cup konnte Herbert gleich um die Meisterschaft mitfahren und duellierte sich mit Konkurrenten wie Bernhard Auinger (Formel 3000-Sieger).

Schließlich wurde Herbert Karrer 2009 VIZEMEISTER im Suzuki Swift Cup!

Jetzt hat er den Rennanzug und das Cockpit weitergegeben, an seinen Sohn Stefan Karrer. Herbert unterstützt ihn und hilft ihm bei jedem Rennen.

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Stefan Karrer:History

 

Geb.Datum:             17.01.1992

Beruf:                     Kälteanlagentechniker

Ausbildung:              Berufsmatura (Lehre mit Matura)

 

  • So richtig kennen gelernt habe ich den Motorsport zum ersten Mal im Alter von 8 Jahren als mein Vater HERBERT KARRRER mit dem Tourenwagen Motorsport begonnen hat.
  • Damals fuhr er in der ÖTC (Österreichischen Tourenwagen Challenge) und für mich war es einfach nur atemberaubend, dieses Feeling auf einer Rennstrecke zu sein und seinem eigenen Vater zu zusehen.
  • Ab dem Alter von 13 Jahren half ich Ihm als er die TCCA (Touring Car Challenge Austria) 2005 organisierte und bei diversen Autoslaloms.
  • Im Jahr 2008 stieg mein Vater wieder selber ins Cockpit bei der BMW 325 Challenge (Histo-Cup) ein wo ich als Mechaniker mithalf.
  • 2009 fuhr Herbert im Suzuki Motorsport Cup wo ich Ihm ebenso als Mechaniker half.
  • Im Jahr 2010 bekam ich die Möglichkeit zum ersten Mal selber ins Cockpit zu steigen. Mein Vater ermöglichte mir eine ganze Saison im Suzuki Motorsport Cup Rundstreckenpokal mitzufahren. Er sponserte mir seinen Suzuki Swift Sport und ich konnte auch seine Sponsoren übernehmen. Mein Vater hilft mir auch bei und vor jedem Rennen als mein persönlicher Trainer, Manager und Teamchef.

 

  • Suzuki Motorsport Cup Rundstrecke 2010 Erfolge:

*) Die meisten Siege in der Rundstrecke 2010

*) Jüngster u. bester Rookie Suzuki Cup Fahrer 2010

*) 4 Siege            *) 2x 2.Platz         *) 1x 3.Platz      *) 1x 4.Platz

  • 24h Rennen Dubai    2011:   4ter Platz Dieselklasse  (VW Motorsport)
  • BMW 325 Challenge  2011:   Salzburgring  JRR:     7.Platz Grp.A
  • BMW 325 Challenge  2012:   Slovakiaring:              9.Platz Grp.N
  • KTM X-Bow Battle    2012:   Gesamtrang  9  Rookie Klasse (bei nur 4 teilgenomennen Rennen von 12)

Red Bull Ring:  2 x 5.Platz              Brünn:  2 x 5.Platz



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